Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex

Zur Unterstützung der normalen Funktion des Immunsystems*

Nahrungsergänzungsmittel mit Zink und einer Kombination aus 10 ausgewählten Pflanzen

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Packungsgrösse:
120 Pastillen à 530mg
Pharmacode:
7824259
Erhältlich Online oder in einer Apotheke / Drogerie.

Zusammensetzung

Die Zutaten von Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex bestehen aus:

  • Wermut (Artemisia absinthium)
  • Gewürznelke (Caryophylli flos)
  • Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
  • Mädesüssblüten (Spiraea ulmaria)
  • Melonenbaumblätter (Carica papaya)
  • Rosmarin (Rosmarini folia)
  • Roter Sonnenhut (Echinaceae purpurea)
  • Schwarzkümmel (Nigella sativa)
  • Thymian (Thymus vulgaris)
  • Chebulische Myrobalane (Terminalia Chebula)

Verzehrsempfehlung

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex ist für die regelmäßige tägliche Einnahme konzipiert.
Die empfohlene Verzehrmenge beträgt 3 Pastillen pro Tag – idealerweise jeweils vor den Hauptmahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit.

Das Produkt ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.

Immune Booster Complex Tab

(1) % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EG) Nr. 1169/2011.

Unterstützung für Ihr Immunsystem*

Das Immunsystem ist ein zentraler Bestandteil der körpereigenen Abwehr. Es erkennt und neutralisiert potenziell schädliche Erreger wie Viren, Bakterien oder Pilze und schützt den Organismus so vor äußeren Einflüssen. Dabei handelt es sich um ein fein abgestimmtes Zusammenspiel aus verschiedenen Zelltypen, Signalstoffen und Organstrukturen.

Eine stabile Immunfunktion erfordert die kontinuierliche Versorgung mit spezifischen Mikronährstoffen – insbesondere in Zeiten erhöhter Belastung, wie etwa bei Wetterumschwüngen, Stressphasen oder intensiver körperlicher Aktivität.

Zink übernimmt hierbei eine physiologisch gut belegte Rolle:
*Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Als Cofaktor zahlreicher Enzyme ist Zink an vielen Prozessen der zellulären Immunantwort beteiligt, z. B. an der Reifung bestimmter Immunzellen und am antioxidativen Schutz.

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex kombiniert diesen wichtigen Mikronährstoff mit einer Auswahl von 10 sorgfältig verarbeiteten Pflanzen, die traditionell Teil ausgewogener Ernährungssysteme sind. Die Rezeptur wurde entwickelt, um die tägliche Zinkzufuhr im Rahmen einer gesunden Lebensweise gezielt zu ergänzen.

Das Produkt eignet sich für Personen, die ihre Immunfunktion dauerhaft unterstützen möchten – z. B. im beruflichen Alltag, bei häufigem Kontakt mit vielen Menschen oder in den typischen Belastungszeiten der kälteren Jahreszeit.

Hinweis

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Kühl, trocken und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Inhaltsstoffe

Artemisia absinthium

Wermut

Artemisia absinthium

Herkunft

Der Wermut wurde unter dem Namen Saam schon von den alten Ägyptern im Papyrus Eber erwähnt. Später bezeichnete ihn Hildegard von Bingen als eine der wertvollsten Heilpflanzen. Dementsprechend kam er gegen viele Krankheiten wie z.B. gegen Cholera, Pest, Lähmungen, Vergiftungen, Augenentzündungen, Gelbfieber zum Einsatz.

Der Wermut hatte auch einen Platz im Umfeld früher, sportlicher Wettkämpfe: Im antiken Rom erhielt der Sieger eines Wagenrennens als Auszeichnung einen Becher Wermut.

Anwendung in der Volksheilkunde

Traditionell gilt Wermut als magenstärkend, appetitanregend, harntreibend und verdauungsfördernd. In der Naturheilkunde wird er z.B. bei Völlegefühl, Störungen des Gallenflusses, Appetitlosigkeit, allgemeinen Verdauungs-beschwerden, Morbus Crohn, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Stärkung des Immunsystems, Sodbrennen verschrieben.

Artemisia absinthium
Wermutkraut
Artemisia absinthium

Herkunft

Der Wermut wurde unter dem Namen Saam schon von den alten Ägyptern im Papyrus Eber erwähnt. Später bezeichnete ihn Hildegard von Bingen als eine der wertvollsten Heilpflanzen. Dementsprechend kam er gegen viele Krankheiten wie z.B. gegen Cholera, Pest, Lähmungen, Vergiftungen, Augenentzündungen, Gelbfieber zum Einsatz.

Der Wermut hatte auch einen Platz im Umfeld früher, sportlicher Wettkämpfe: Im antiken Rom erhielt der Sieger eines Wagenrennens als Auszeichnung einen Becher Wermut.

Anwendung in der Volksheilkunde

Traditionell gilt Wermut als magenstärkend, appetitanregend, harntreibend und verdauungsfördernd. In der Naturheilkunde wird er z.B. bei Völlegefühl, Störungen des Gallenflusses, Appetitlosigkeit, allgemeinen Verdauungs-beschwerden, Morbus Crohn, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Stärkung des Immunsystems, Sodbrennen verschrieben.

Gewürznelken Schmerzlinderung, antimikrobielle Wirkung und Immunsystem: Natürliche Hilfe für Ihre Gesundheit
Gewürznelke
Caryophylli flos

Herkunft

Gewürznelken werden seit jeher in der Küche verwendet. Sie werden zur Lebensmittelkonservierung und in der Medizin genutzt. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Indonesien, wird aber heute an verschiedenen Orten auf der Welt angebaut, darunter auch in Südamerika wie z.B. in Brasilien. Gewürznelken besitzen ein großes Potenzial für pharmazeutische, kosmetische, Lebensmittel- und landwirtschaftliche Anwendungen. Zu den medizinische Einsatzgebieten zählen vor allem Zahnschmerzen, die Mundhygiene und Halsentzündungen. In Persien und China hiess es, sie habe aphrodisierende Eigenschaften.

Anwendung in der Volksheilkunde

Gewürznelken wurden im Laufe der Jahrhunderte gegen Durchfall, bei Leber-, Magen- und Darmbeschwerden und als Stimulans für die Nerven verwendet, kommen aber auch zur Behandlung von Blähungen, Übelkeit und Erbrechen zum Einsatz. Im tropischen Asien wurden so verschiedene Infektionen wie Malaria, Cholera und Tuberkulose und außerdem auch die Krätze mit den Nelken behandelt. Vor allem in Amerika ist die Bekämpfung von Würmern, Viren, Candida, verschiedenen bakteriellen und protozoischen Infektionen mit Gewürznelken bekannt.

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
Kapuzinerkresse
Tropaeolum majus

Herkunft

Die Kapuzinerkresse ist in der Wildnis unbekannt. Sie ist allerdings die am häufigsten angebaute Art der Tropaeolaceae. Die Pflanze kam in der Zeit des späten 17. Jahrhunderts aus Peru in die Niederlande.

Anwendung in der Volksheilkunde

Der Kapuzinerkresse wird in der Volksheilkunde nachgesagt, entzündungshemmend und antibakteriell zu wirken. Sie wird als Lebensmittel und Gewürz eingesetzt und ist gleichzeitig auch ein pflanzliches Antibiotikum. Daher kommt sie häufig gegen Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Harnweginfektionen und Erkältungskrankheiten zur Anwendung. Weiter wird sie in der Volksheilkunde als Reizmittel bei skrofulösen Erkrankungen und als Hautdesinfektionsmittel verwendet. Als Salat hat sie eine blutreinigende Wirkung. Die Kapuzinerkresse soll die körpereigene Abwehr aktivieren.

Mädesüssblüten (Spiraea ulmaria)
Mädesüssblüten
Spiraea ulmaria

Herkunft

Der Mädesüss ist ein mehrjähriges Kraut, das in wilden und kultivierten Lebensräumen in Europa und Asien vorkommt. Über die alte Heilpflanze gibt es kaum eine schriftliche Überlieferung aus der Zeit der Antike oder dem Mittelalter. Erst der Naturforscher und Mediziner Adam Lonicerus (1528–1586) beschrieb erstmals die Heilkräfte des Mädesüßes als wirksam gegen rheumatische Erkrankungen und Durchfall. Aufgrund des Gehalts an Salicin wurde der Name von Aspirin von dieser Pflanze abgeleitet. «A-« aus Acetyl und «-spirin» aus Spirea ulmaria.

Anwendung in der Volksheilkunde

Die Verwendung des Mädesüß in der traditionellen Medizin basiert auf den harntreibenden, adstringierenden, antirheumatischen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Er wird aufgrund seiner fiebersenkenden, schmerzstillenden, adstringierenden und antirheumatischen Wirkungen in den meisten europäischen Ländern traditionell zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.

Papayablätter Immunsystem, Dengue-Unterstützung und Entzündungshemmung
Melonenbaumblätter
Carica papaya

Herkunft

Die Papaya kommt eigentlich aus den Küstenregionen und dem Tiefland in Mittel- und Südamerika. Der Name Papaya stammt aus der Sprache der Arawak-Indianer. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts starteten die Spanier mit dem Anbau diese Pflanzen unter anderem auf den Antillen und den Philippinen. Heute wird sie weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert, z.B. in Australien und Indien.

Anwendung in der Volksheilkunde

Papaya ist ein beliebter und wichtiger Obstbaum in tropischen und subtropischen Teilen der Welt. Seine wohlschmeckende Frucht wird weltweit frisch konsumiert oder als verarbeitetes Produkt verkauft. Alle Pflanzenteile – Früchte, Wurzel, Rinde, Schale, Samen und Fruchtfleisch – sind auch für ihre medizinischen Eigenschaften bekannt. Viele Vorteile der Papaya lassen sich auf den hohen Gehalt an Vitamin A, B und C zurückführen. Proteolytische Enzyme wie Papain und Chymopapain, die antivirale, antimykotische und antibakterielle Eigenschaften haben, runden das Profil ab. In den letzten Jahren wurden wichtige Erkenntnisse über die biologische Aktivität und medizinische Anwendung der Papaya hinzugewonnen. Sie gilt heute als wertvolle neutraceutische Fruchtpflanze.

Rosmarin Entzündungshemmung, Antioxidation und Atemwegsunterstützung
Rosmarin
Rosmarini folia

Herkunft

Bereits Dioskurides beschrieb den Rosmarin mit seinem aromatischen Geruch als Pflanze mit erwärmender Kraft, die mittels Salben gegen die Gelbsucht eingesetzt wurde. In der nordeuropäischen Medizin des Mittelalters war er als Mittel gegen Zahnschmerzen, Schmerzen der Leber und Eingeweide und allgemein gegen innere Schmerzen bekannt. Im Kräuterbuch des Berner Stadtarztes Otto Brunfels (1488–1534) steht geschrieben: «Rosmarin stärkt das schwache Herz, fördert die Durchblutung, hilft bei Ohnmacht, wärmt die kalten Beine und hilft bei Schmerzen der Gebärmutter». Er sah nicht nur die durchblutungsfördernde, sondern auch die krampflösenden Eigenschaften des Heilkrauts. Diese Eigenschaften wurden in der Neuzeit in klinischen Studien bestätigt.

Anwendung in der Volksheilkunde

Sein Wesen ist es anzufeuern, Energie zu schenken und zu durchwärmen. In der Volksheilkunde sind die durchblutungsfördernden Eigenschaften des Rosmarin wohlbekannt. Er wirkt tonisierend auf das Herz-Kreislauf- und Nervensystem, unterstützt die Durchblutung der Herzkranzgefäße und somit die Herztätigkeit. Dadurch bestätigt sich sein Ruf als durchblutungsförderndes und kreislaufanregendes Heilkraut. Hinzu kommen verdauungsfördernde, appetitanregende, antimikrobielle, antivirale, krampflösende, antidiabetische, leberschützende, tumor- und entzündungshemmende Wirkungen.

Roter Sonnenhut (Echinaceae purpurea)
Roter Sonnenhut
Echinaceae purpurea

Herkunft

Die alte Heilpflanze Sonnenhut ist eine der beliebtesten und am häufigsten angebauten Heilpflanzen in Nordamerikas. Er wurde früh von den Indianern gegen verschiedene Leiden eingesetzt, darunter Halsschmerzen, Husten und Schlangenbisse. Bei den Einwanderern war die Pflanze bis ca. ins Jahr 1800 nicht bekannt. Danach setzte sich das Wurzelextrakt zur Blutreinigung und gegen Infektionen durch und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr populär.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Volksheilkunde wird er bei Atemwegs- und Harnwegs-Infektionen genutzt. Ausserdem ist er für die Wundheilung geeignet.

Heilpflanze Schwarzkümmel Schwarzkümmel Immunstärkung, Entzündungshemmung und Infektionsbekämpfung
Schwarzkümmel
Nigella sativa

Herkunft

Ursprünglich stammt der Schwarzkümmel aus Westasien, dem Irak und der Türkei. Er wächst auch in Südeuropa, Indien, Pakistan und Nordafrika.
Im Orient kommt er seit über 3.500 Jahren als Gewürz und in der Medizin zum Einsatz. Altbabylonische und römische Heiler griffen gleichermaßen auf ihn zurück. Dioskurides beschrieb die Pflanze als Umschlag gegen Kopfweh, gegen Leberflecken, Verhärtungen und Aussatz. Schwarzkümmel wurde außerdem zur Förderung der Milchsekretion empfohlen und auch gegen Schlangenbisse. In Europa wurde er im Mittelalter als Schwarzer Koriander bekannt und bei ähnlichen Krankheiten, wie einst in der Antike verwendet.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der europäischen Volksheilkunde ist der Echte Schwarzkümmel als Heilpflanze sehr bekannt. Er wirkt unter anderem entzündungshemmend, cholesterinsenkend, schmerzlindernd, blutzuckersenkend, neuroprotektiv, angstlösend, antibakteriell, hautschützend und antioxidativ.

Thymian (Thymus vulgaris) Thymian Infektionsbekämpfung, Entzündungshemmung und Immunstärkung
Thymian
Thymus vulgaris

Herkunft

Der Thymian kommt aus dem westlichen, europäischen Mittelmeerraum. Er wird seit langem als Heil- und Gewürzpflanze genutzt und spielte bereits in der antiken sowie mittelalterlichen Heilkunde eine große Rolle. Hildegard von Bingen empfahl das Heilkraut bei Atemnot oder Keuchhusten. In älteren Kräuterbüchern wurde der Thymian für viele Beschwerden empfohlen: bei Schmerzen in der Brust, zur Appetitanregung, bei Verdauungsbeschwerden, Warzen oder zur Wundbehandlung. Er kommt als Honig, pur, als Wickel, in Essig oder in Wein zur Anwendung.

Anwendung in der Volksheilkunde

Die Beliebtheit in der Volksheilkunde geht auf ein breites Wirkspektrum zurück. Thymian ist antibakteriell, teilweise antiviral, pilzhemmend, entzündungshemmend, krampflösend (spasmolytisch), schleimlösend (sekretolytisch), auswurffördernd, fiebersenkend (antipyretisch), schmerzlindernd (analgetisch), appetitanregend, verdauungsfördernd und immunstimulierend.

Chebulische Myrobalane (Terminalia Chebula) Chebulische Myrobalanen antioxidative und entzündungshemmende Wirkung
Chebulische Myrobalane
Terminalia Chebula

Herkunft

Die chebulischen Myrobalane, auch unter dem Namen Haritaki bekannt, gehört zu den Flügelsamengewächsen. Der immergrüne Baum mit einer Höhe von 15-25 Meter Baum kommt in Indien, Nepal, Tibet, Sri Lanka und weiteren Ländern vor. In Tibet wird die Pflanze u.a. die „Frucht des langen Lebens“ genannt. In Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex wird die getrocknete Frucht eingesetzt.

Bereits seit dem 11. Jahrhundert sind die Früchte in der chinesischen Medizin bekannt. In Indien ist Haritaki eine sehr wichtige Pflanze, die dem Gott Shiva geweiht ist. Die Frucht enthält Gerbstoffe, Triterpensäuren, Arjunetin und Arjunin.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der traditionellen, chinesischen Medizin wurde den Früchten verdauungsfördernde, den Dickdarm unterstützende Eigenschaften zugeschrieben. Die Pflanze ist außerdem für ihre abführenden, blutstillenden, ausflusshemmenden, hustenreizstillenden und zahnfleischverstärkenden Eigenschaften bekannt.

Qualitätsversprechen aus der Schweiz – Von der Pflanze bis zur fertigen Pastille

Hergestellt und geprüft nach GMP-Standards

Unsere Produkte werden ausschliesslich in der Schweiz hergestellt – nach den strengen Anforderungen der Good Manufacturing Practice (GMP). Diese international anerkannten GMP-Richtlinien bilden die Grundlage für eine kontrollierte und sichere Herstellung.

Die Umsetzung erfolgt auf Basis dokumentierter Abläufe, klar definierter Produktionsschritte und umfassender Qualitätsprüfungen – von der Auswahl der Rohstoffe bis zur finalen Freigabe. So stellen wir sicher, dass jeder Produktionsschritt höchsten Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit genügt.

Durch die Herstellung unter GMP-Bedingungen bieten wir ein Höchstmass an Produktsicherheit und Transparenz – für Vertrauen, das auf nachvollziehbaren Standards beruht.

Good Manufacturing Practice - Siegel

Schonende Verarbeitung & geprüfte Pflanzenqualität

Unsere pflanzlichen Rohstoffe stammen aus sorgfältig ausgewählten Regionen mit idealen klimatischen Bedingungen – angepasst an die jeweiligen Pflanzenarten. So wird z. B. Artemisia annua in Kooperation mit einer Benediktiner-Mission in Tansania kultiviert. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern legen wir besonderen Wert auf nachhaltige Anbaumethoden und – wo möglich – auf biologische Qualität.

Bereits im Ursprungsland erfolgt eine erste Auswahl: Die Pflanzenbestandteile werden gezielt geerntet, manuell selektiert und vor dem Transport in die Schweiz auf ihre mikrobiologische Unbedenklichkeit geprüft.

In der Schweiz werden die Pflanzen schonend und energieeffizient verarbeitet – gemahlen und in Form gebracht. Die Herstellung erfolgt unter kontrollierten Bedingungen und nach definierten europäischen Qualitätsstandards.

Wir begleiten den gesamten Prozess vom Anbau bis zur finalen Verarbeitung mit grösster Sorgfalt – und stellen sicher, dass die eingesetzten Pflanzenbestandteile rein, sicher und hochwertig bleiben.

Schweizer Qualität – Präzision, Verlässlichkeit, Vertrauen

Produkte aus der Schweiz stehen international für höchste Qualitätsstandards und eine verlässliche Herstellung. Auch wir setzen auf diese Werte: Unsere Produktion erfolgt vollständig in der Schweiz – unter definierten Verfahren, klaren Standards und mit einem konsequenten Fokus auf Sorgfalt und Beständigkeit.

Das Ergebnis ist ein Produkt, das für geprüfte Qualität, Sicherheit und Transparenz steht – entwickelt und hergestellt mit dem Anspruch, dauerhaft zuverlässig zu sein.

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Ashwagandha - Withania somnifera

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmitteln Uwemba-Pastilles®

Was sind Uwemba-Pastilles®?

Uwemba-Pastilles® sind verschiedene pflanzliche Vielstoffgemisch Präparate. Momentan sind 3 Produkte erhältlich, welche für verschiedene Indikationen geeignet sind.

Wie nimmt man Uwemba-Pastilles® ein?

Kann ich Uwemba-Pastilles® Produkte kombinieren?

Wo sind Uwemba-Pastilles® erhältlich?