Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex

Unterstützung für Ihr Immunsystem*

Nahrungsergänzungsmittel aus 10 verschiedenen Pflanzen und Zink.

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Packungsgrösse:
120 Pastillen à 530mg
Pharmacode:
7824259
Erhältlich Online oder in einer Apotheke / Drogerie.

Zusammensetzung

Die Zutaten von Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex bestehen aus:

  • Wermut (Artemisia absinthium**)
  • Gewürznelke (Caryophylli flos)
  • Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
  • Mädesüssblüten (Spiraea ulmaria)
  • Melonenbaumblätter (Carica papaya)
  • Rosmarin (Rosmarini folia)
  • Roter Sonnenhut (Echinaceae purpurea)
  • Schwarzkümmel (Nigella sativa)
  • Thymian (Thymus vulgaris)
  • Chebulische Myrobalane (Terminalia Chebula)

Dosierung

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex eignen sich zur kurmässigen Anwendung (120 Pastillen = 40 Tage) und/oder zur täglichen Nahrungsergänzung. 3 Pastillen täglich, jeweils eine vor den Hauptmahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

* Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Immune Booster Complex Tab

(1) % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EG) Nr. 1169/2011.

Abwehrstark durch die kalte und trübe Jahreszeit

Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex bestehen aus Artemisia**, Echinacea, acht weiteren Pflanzen, die einen positiven Einfluss auf die Körperabwehr haben und Zink. Uwemba-Pastilles® eignen sich besonders in der kalten und trüben Jahreszeit zur Stärkung des Immunsystems. Sie nützen ganzheitlich, aktivieren den Stoffwechsel und sorgen für mehr Vitalität. Sie können aber auch vorbeugend und zur Rekonvaleszenz eingenommen werden.

Die rein natürliche Pflanzenmischung mit Zinkglukonat versorgt den Organismus mit Mineralien, die in unserer Nahrung heutzutage oft nicht in ausreichender Menge vorkommen.

**Artemisia absinthium mit einem  kleinen nachgewiesenen Gehalt an Artemisinin. In verschiedener wissenschaftlicher Literatur wird Artemisia absintium mit einem leichten Artemisingehalt beschrieben, welcher aber um ein mehrfaches tiefer liegt als bei Artemisia annua.

Hinweis

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung, frisches Obst und Gemüse und eine gesunde Lebensweise. Kühl, trocken und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Empfohlene Verzehrsmenge nicht überschreiten.

Inhaltsstoffe

Artemisia absinthium

Wermut

Artemisia absinthium

Herkunft

Der Wermut wurde unter dem Namen Saam schon von den alten Ägyptern im Papyrus Eber erwähnt. Später bezeichnete ihn Hildegard von Bingen als eine der wertvollsten Heilpflanzen. Dementsprechend kam er gegen viele Krankheiten wie z.B. gegen Cholera, Pest, Lähmungen, Vergiftungen, Augenentzündungen, Gelbfieber zum Einsatz.

Der Wermut hatte auch einen Platz im Umfeld früher, sportlicher Wettkämpfe: Im antiken Rom erhielt der Sieger eines Wagenrennens als Auszeichnung einen Becher Wermut.

Anwendung in der Volksheilkunde

Traditionell gilt Wermut als magenstärkend, appetitanregend, harntreibend und verdauungsfördernd. In der Naturheilkunde wird er z.B. bei Völlegefühl, Störungen des Gallenflusses, Appetitlosigkeit, allgemeinen Verdauungs-beschwerden, Morbus Crohn, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Stärkung des Immunsystems, Sodbrennen verschrieben.

Artemisia absinthium
Wermutkraut
Artemisia absinthium

Herkunft

Der Wermut wurde unter dem Namen Saam schon von den alten Ägyptern im Papyrus Eber erwähnt. Später bezeichnete ihn Hildegard von Bingen als eine der wertvollsten Heilpflanzen. Dementsprechend kam er gegen viele Krankheiten wie z.B. gegen Cholera, Pest, Lähmungen, Vergiftungen, Augenentzündungen, Gelbfieber zum Einsatz.

Der Wermut hatte auch einen Platz im Umfeld früher, sportlicher Wettkämpfe: Im antiken Rom erhielt der Sieger eines Wagenrennens als Auszeichnung einen Becher Wermut.

Anwendung in der Volksheilkunde

Traditionell gilt Wermut als magenstärkend, appetitanregend, harntreibend und verdauungsfördernd. In der Naturheilkunde wird er z.B. bei Völlegefühl, Störungen des Gallenflusses, Appetitlosigkeit, allgemeinen Verdauungs-beschwerden, Morbus Crohn, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Stärkung des Immunsystems, Sodbrennen verschrieben.

Gewürznelke / Caryophylli flos
Gewürznelke
Caryophylli flos

Herkunft

Gewürznelken werden seit jeher in der Küche verwendet. Sie werden zur Lebensmittelkonservierung und in der Medizin genutzt. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Indonesien, wird aber heute an verschiedenen Orten auf der Welt angebaut, darunter auch in Südamerika wie z.B. in Brasilien. Gewürznelken besitzen ein großes Potenzial für pharmazeutische, kosmetische, Lebensmittel- und landwirtschaftliche Anwendungen. Zu den medizinische Einsatzgebieten zählen vor allem Zahnschmerzen, die Mundhygiene und Halsentzündungen. In Persien und China hiess es, sie habe aphrodisierende Eigenschaften.

Anwendung in der Volksheilkunde

Gewürznelken wurden im Laufe der Jahrhunderte gegen Durchfall, bei Leber-, Magen- und Darmbeschwerden und als Stimulans für die Nerven verwendet, kommen aber auch zur Behandlung von Blähungen, Übelkeit und Erbrechen zum Einsatz. Im tropischen Asien wurden so verschiedene Infektionen wie Malaria, Cholera und Tuberkulose und außerdem auch die Krätze mit den Nelken behandelt. Vor allem in Amerika ist die Bekämpfung von Würmern, Viren, Candida, verschiedenen bakteriellen und protozoischen Infektionen mit Gewürznelken bekannt.

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
Kapuzinerkresse
Tropaeolum majus

Herkunft

Die Kapuzinerkresse ist in der Wildnis unbekannt. Sie ist allerdings die am häufigsten angebaute Art der Tropaeolaceae. Die Pflanze kam in der Zeit des späten 17. Jahrhunderts aus Peru in die Niederlande.

Anwendung in der Volksheilkunde

Der Kapuzinerkresse wird in der Volksheilkunde nachgesagt, entzündungshemmend und antibakteriell zu wirken. Sie wird als Lebensmittel und Gewürz eingesetzt und ist gleichzeitig auch ein pflanzliches Antibiotikum. Daher kommt sie häufig gegen Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Harnweginfektionen und Erkältungskrankheiten zur Anwendung. Weiter wird sie in der Volksheilkunde als Reizmittel bei skrofulösen Erkrankungen und als Hautdesinfektionsmittel verwendet. Als Salat hat sie eine blutreinigende Wirkung. Die Kapuzinerkresse soll die körpereigene Abwehr aktivieren.

Mädesüssblüten (Spiraea ulmaria)
Mädesüssblüten
Spiraea ulmaria

Herkunft

Der Mädesüss ist ein mehrjähriges Kraut, das in wilden und kultivierten Lebensräumen in Europa und Asien vorkommt. Über die alte Heilpflanze gibt es kaum eine schriftliche Überlieferung aus der Zeit der Antike oder dem Mittelalter. Erst der Naturforscher und Mediziner Adam Lonicerus (1528–1586) beschrieb erstmals die Heilkräfte des Mädesüßes als wirksam gegen rheumatische Erkrankungen und Durchfall. Aufgrund des Gehalts an Salicin wurde der Name von Aspirin von dieser Pflanze abgeleitet. «A-« aus Acetyl und «-spirin» aus Spirea ulmaria.

Anwendung in der Volksheilkunde

Die Verwendung des Mädesüß in der traditionellen Medizin basiert auf den harntreibenden, adstringierenden, antirheumatischen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Er wird aufgrund seiner fiebersenkenden, schmerzstillenden, adstringierenden und antirheumatischen Wirkungen in den meisten europäischen Ländern traditionell zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.

Melonenbaumblätter (Carica papaya)
Melonenbaumblätter
Carica papaya

Herkunft

Die Papaya kommt eigentlich aus den Küstenregionen und dem Tiefland in Mittel- und Südamerika. Der Name Papaya stammt aus der Sprache der Arawak-Indianer. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts starteten die Spanier mit dem Anbau diese Pflanzen unter anderem auf den Antillen und den Philippinen. Heute wird sie weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert, z.B. in Australien und Indien.

Anwendung in der Volksheilkunde

Papaya ist ein beliebter und wichtiger Obstbaum in tropischen und subtropischen Teilen der Welt. Seine wohlschmeckende Frucht wird weltweit frisch konsumiert oder als verarbeitetes Produkt verkauft. Alle Pflanzenteile – Früchte, Wurzel, Rinde, Schale, Samen und Fruchtfleisch – sind auch für ihre medizinischen Eigenschaften bekannt. Viele Vorteile der Papaya lassen sich auf den hohen Gehalt an Vitamin A, B und C zurückführen. Proteolytische Enzyme wie Papain und Chymopapain, die antivirale, antimykotische und antibakterielle Eigenschaften haben, runden das Profil ab. In den letzten Jahren wurden wichtige Erkenntnisse über die biologische Aktivität und medizinische Anwendung der Papaya hinzugewonnen. Sie gilt heute als wertvolle neutraceutische Fruchtpflanze.

Rosmarin (Rosmarini folia)
Rosmarin
Rosmarini folia

Herkunft

Bereits Dioskurides beschrieb den Rosmarin mit seinem aromatischen Geruch als Pflanze mit erwärmender Kraft, die mittels Salben gegen die Gelbsucht eingesetzt wurde. In der nordeuropäischen Medizin des Mittelalters war er als Mittel gegen Zahnschmerzen, Schmerzen der Leber und Eingeweide und allgemein gegen innere Schmerzen bekannt. Im Kräuterbuch des Berner Stadtarztes Otto Brunfels (1488–1534) steht geschrieben: «Rosmarin stärkt das schwache Herz, fördert die Durchblutung, hilft bei Ohnmacht, wärmt die kalten Beine und hilft bei Schmerzen der Gebärmutter». Er sah nicht nur die durchblutungsfördernde, sondern auch die krampflösenden Eigenschaften des Heilkrauts. Diese Eigenschaften wurden in der Neuzeit in klinischen Studien bestätigt.

Anwendung in der Volksheilkunde

Sein Wesen ist es anzufeuern, Energie zu schenken und zu durchwärmen. In der Volksheilkunde sind die durchblutungsfördernden Eigenschaften des Rosmarin wohlbekannt. Er wirkt tonisierend auf das Herz-Kreislauf- und Nervensystem, unterstützt die Durchblutung der Herzkranzgefäße und somit die Herztätigkeit. Dadurch bestätigt sich sein Ruf als durchblutungsförderndes und kreislaufanregendes Heilkraut. Hinzu kommen verdauungsfördernde, appetitanregende, antimikrobielle, antivirale, krampflösende, antidiabetische, leberschützende, tumor- und entzündungshemmende Wirkungen.

Roter Sonnenhut (Echinaceae purpurea)
Roter Sonnenhut
Echinaceae purpurea

Herkunft

Die alte Heilpflanze Sonnenhut ist eine der beliebtesten und am häufigsten angebauten Heilpflanzen in Nordamerikas. Er wurde früh von den Indianern gegen verschiedene Leiden eingesetzt, darunter Halsschmerzen, Husten und Schlangenbisse. Bei den Einwanderern war die Pflanze bis ca. ins Jahr 1800 nicht bekannt. Danach setzte sich das Wurzelextrakt zur Blutreinigung und gegen Infektionen durch und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr populär.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Volksheilkunde wird er bei Atemwegs- und Harnwegs-Infektionen genutzt. Ausserdem ist er für die Wundheilung geeignet.

Heilpflanze Schwarzkümmel
Schwarzkümmel
Nigella sativa

Herkunft

Ursprünglich stammt der Schwarzkümmel aus Westasien, dem Irak und der Türkei. Er wächst auch in Südeuropa, Indien, Pakistan und Nordafrika.
Im Orient kommt er seit über 3.500 Jahren als Gewürz und in der Medizin zum Einsatz. Altbabylonische und römische Heiler griffen gleichermaßen auf ihn zurück. Dioskurides beschrieb die Pflanze als Umschlag gegen Kopfweh, gegen Leberflecken, Verhärtungen und Aussatz. Schwarzkümmel wurde außerdem zur Förderung der Milchsekretion empfohlen und auch gegen Schlangenbisse. In Europa wurde er im Mittelalter als Schwarzer Koriander bekannt und bei ähnlichen Krankheiten, wie einst in der Antike verwendet.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der europäischen Volksheilkunde ist der Echte Schwarzkümmel als Heilpflanze sehr bekannt. Er wirkt unter anderem entzündungshemmend, cholesterinsenkend, schmerzlindernd, blutzuckersenkend, neuroprotektiv, angstlösend, antibakteriell, hautschützend und antioxidativ.

Thymian (Thymus vulgaris)
Thymian
Thymus vulgaris

Herkunft

Der Thymian kommt aus dem westlichen, europäischen Mittelmeerraum. Er wird seit langem als Heil- und Gewürzpflanze genutzt und spielte bereits in der antiken sowie mittelalterlichen Heilkunde eine große Rolle. Hildegard von Bingen empfahl das Heilkraut bei Atemnot oder Keuchhusten. In älteren Kräuterbüchern wurde der Thymian für viele Beschwerden empfohlen: bei Schmerzen in der Brust, zur Appetitanregung, bei Verdauungsbeschwerden, Warzen oder zur Wundbehandlung. Er kommt als Honig, pur, als Wickel, in Essig oder in Wein zur Anwendung.

Anwendung in der Volksheilkunde

Die Beliebtheit in der Volksheilkunde geht auf ein breites Wirkspektrum zurück. Thymian ist antibakteriell, teilweise antiviral, pilzhemmend, entzündungshemmend, krampflösend (spasmolytisch), schleimlösend (sekretolytisch), auswurffördernd, fiebersenkend (antipyretisch), schmerzlindernd (analgetisch), appetitanregend, verdauungsfördernd und immunstimulierend.

Chebulische Myrobalane (Terminalia Chebula)
Chebulische Myrobalane
Terminalia Chebula

Herkunft

Die chebulischen Myrobalane, auch unter dem Namen Haritaki bekannt, gehört zu den Flügelsamengewächsen. Der immergrüne Baum mit einer Höhe von 15-25 Meter Baum kommt in Indien, Nepal, Tibet, Sri Lanka und weiteren Ländern vor. In Tibet wird die Pflanze u.a. die „Frucht des langen Lebens“ genannt. In Uwemba-Pastilles® Immune-Booster Complex wird die getrocknete Frucht eingesetzt.

Bereits seit dem 11. Jahrhundert sind die Früchte in der chinesischen Medizin bekannt. In Indien ist Haritaki eine sehr wichtige Pflanze, die dem Gott Shiva geweiht ist. Die Frucht enthält Gerbstoffe, Triterpensäuren, Arjunetin und Arjunin.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der traditionellen, chinesischen Medizin wurde den Früchten verdauungsfördernde, den Dickdarm unterstützende Eigenschaften zugeschrieben. Die Pflanze ist außerdem für ihre abführenden, blutstillenden, ausflusshemmenden, hustenreizstillenden und zahnfleischverstärkenden Eigenschaften bekannt.

Die Qualität der Uwemba-Pastilles®

Unter GMP-Richtlinien hergestellt, analysiert und freigegeben

Wir bürgen für unsere gute Herstellungspraxis!
Deshalb arbeiten wir nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP) – den europäischen Standards für die Qualitätssicherung bei der Herstellung von Arzneimitteln und Nahrungsmittelergänzungen.

Good Manufacturing Practice - Siegel

Schonende Verarbeitung der Pflanzen und überwiegend Bio-Qualität

Jede unserer Pflanzen benötigt eigene klimatische Bedingungen, deshalb werden sie auf der ganzen Welt angepflanzt. So stammt die Beifußpflanze Artemisia aus der Benediktiner-Mission in Tansania. In Zusammenarbeit mit den regionalen Herstellern achten wir auf Nachhaltigkeit und biologischen Anbau.

Unsere Produkte bestehen aus Pflanzenbestandteilen, die sich gegenseitig in ihrem Nutzen ergänzen. Noch im Anbauland werden die Pflanzenteile mit hoher Wirksamkeit verlesen und bei ihrer Anlieferung in die Schweiz streng auf mögliche mikrobiologische Verunreinigungen geprüft.

Die Pflanzen werden in der Schweiz verarbeitet, schonend und energieeffizient gemahlen und zu Kräuterpastillen gepresst. Somit überwachen wir den gesamten Prozess der Herstellung nach europäischen Qualitätsstandards und stellen sicher, dass keine Schadstoffe enthalten sind.

Qualität aus der Schweiz – hohe Qualität und Zuverlässigkeit

Produkte aus der Schweiz sind bekannt für ihre Qualität. Diese Schweizer Qualität ist für uns eine Verpflichtung! Wir garantieren Ihnen die höchsten Standards bei der Herstellung und eine konstant hohe Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte!

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Ashwagandha - Withania somnifera

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmitteln Uwemba-Pastilles®

Was sind Uwemba-Pastilles®?

Uwemba-Pastilles® sind verschiedene pflanzliche Vielstoffgemisch Präparate. Momentan sind 3 Produkte erhältlich, welche für verschiedene Indikationen geeignet sind.

Wie nimmt man Uwemba-Pastilles® ein?

Kann ich Uwemba-Pastilles® Produkte kombinieren?

Wo sind Uwemba-Pastilles® erhältlich?