Uwemba-Pastilles® Meno Balance

Zur Unterstützung der hormonellen Aktivität*

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin B6 und einer Kombination aus 8 ausgewählten Pflanzen

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Packungsgrösse:
70 Pastillen à 1000 mg
Pharmacode:
1135603
Erhältlich Online oder in einer Apotheke / Drogerie.

Zusammensetzung

Die Zutaten von Uwemba-Pastilles® Meno Balance bestehen aus:

  • Rotklee
  • Yamswurzel
  • Nachtkerzenöl
  • Frauenmantel
  • Schafgarbenkraut
  • Mönchspfefferfrüchte
  • Beifußkraut
  • Sägepalmfrüchte
  • Siliciumdioxid
  • Avicel
  • Maltodextrin
  • Talkum
  • Magnesiumstearat
  • Pyridoxin (Vitamin B6)

Verzehrsempfehlung

Uwemba-Pastilles® Meno Balance ist für die regelmäßige tägliche Einnahme konzipiert.
Die empfohlene Verzehrmenge beträgt 2 Pastillen pro Tag,  idealerweise jeweils zwei am Morgen mit ausreichend Flüssigkeit.

Das Produkt ist für Erwachsene geeignet.

(1) % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EG) Nr. 1169/2011.

Hormonelle Balance in den Wechseljahren gezielt fördern*

Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben jeder Frau – ein Übergang, der neue Herausforderungen, aber auch neue Freiheiten mit sich bringen kann. Viele Frauen erleben in dieser Zeit Veränderungen, die sich sowohl körperlich als auch emotional bemerkbar machen: der Schlaf kann unruhiger werden, die Stimmung schwankt schneller, das Energielevel fühlt sich oft niedriger an.

Uwemba Pastilles Meno Balance wurde speziell für Frauen entwickelt, die diesen neuen Lebensabschnitt bewusst und gestärkt gestalten möchten. Die sorgfältig abgestimmte Kombination aus wertvollen Pflanzen und Vitamin B6 unterstützt Frauen darin, ihren eigenen Rhythmus wiederzufinden und sich im Alltag wohler zu fühlen.

Vitamin B6 ist ein vielseitiger Mikronährstoff mit nachgewiesener Wirkung:

  • *Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei

  • Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei

  • Vitamin B6 unterstützt die normale Funktion des Nervensystems

Ergänzt wird die Formulierung durch zehn ausgewählte Pflanzen, die seit jeher Teil traditioneller Ernährungsformen sind und in vielen Kulturen geschätzt werden – unter anderem für ihre ausgleichenden und stärkenden Eigenschaften.

Uwemba Pastilles Meno Balance richtet sich an Frauen, die ihre zweite Lebenshälfte mit innerer Klarheit, Ausgeglichenheit und neuer Kraft erleben möchten, auf natürliche Weise und im Einklang mit sich selbst.

Hinweis

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Kühl, trocken und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Inhaltsstoffe

Rotklee

Trifolium pratense

Herkunft

Der Rotklee (Trifolium pratense) ist eine weitverbreitete Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler und stammt ursprünglich aus Europa, Westasien und Nordafrika. Als typische Wiesenpflanze ist er auch in unseren Breiten heimisch und wurde traditionell vor allem als Futterpflanze genutzt. In der Heilkunde der Antike spielte der Rotklee kaum eine Rolle. Erst in der Neuzeit rückte er durch seine enthaltenen Isoflavone – pflanzliche Östrogene – in den Fokus. Seit dem 20. Jahrhundert wird Rotklee insbesondere in der Frauenheilkunde geschätzt, etwa zur Unterstützung in den Wechseljahren. Auch moderne Studien beschäftigen sich zunehmend mit seinen potenziellen gesundheitlichen Wirkungen.

Traditionelle Verwendung von Rotklee

Rotklee (Trifolium pratense) besitzt eine lange Tradition in der mitteleuropäischen Pflanzenkunde. In überlieferten Anwendungen wurde die Pflanze insbesondere im Zusammenhang mit dem weiblichen Wohlbefinden eingesetzt – etwa in Phasen hormoneller Umstellungen wie den Wechseljahren. Auch in der Volksheilkunde fand Rotklee Verwendung zur allgemeinen Unterstützung von Vitalität und innerem Gleichgewicht. Die genannten Verwendungsbereiche beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen im Sinne der heutigen evidenzbasierten Medizin dar.

Yamswurzel
Dioscorea villosa

Herkunft

Die Yamswurzel (Dioscorea villosa) ist vor allem in Mittel- und Nordamerika heimisch, wo sie bereits von indigenen Völkern traditionell genutzt wurde. Insbesondere in der Pflanzenkunde der nordamerikanischen Ureinwohner spielte die Wurzel eine bedeutende Rolle, etwa zur Unterstützung des weiblichen Wohlbefindens. Nach ihrer Entdeckung durch europäische Siedler fand sie auch in der westlichen Naturheilkunde zunehmend Beachtung. Seit dem 20. Jahrhundert wird die Yamswurzel insbesondere aufgrund ihres natürlichen Gehalts an Diosgenin – einem pflanzlichen Steroid – als interessante Pflanze in der Frauenheilkunde betrachtet.

Traditionelle Anwendung

Yamswurzel (Dioscorea villosa) blickt auf eine lange Geschichte in der traditionellen Pflanzenkunde zurück. Besonders in der nordamerikanischen Volksmedizin wurde sie überlieferten Berichten zufolge im Zusammenhang mit dem weiblichen Wohlbefinden verwendet – etwa in Phasen hormoneller Veränderungen. Auch Anwendungen zur Förderung von Ausgeglichenheit und innerer Balance sind aus historischen Quellen bekannt. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Sägepalmfrüchte
Serenoa repens

Herkunft

Die Sägepalme (Serenoa repens) ist im Südosten der Vereinigten Staaten beheimatet, insbesondere in Florida sowie Teilen von Georgia und South Carolina. Sie wächst dort wild in Küstenregionen und sandigen Ebenen. Bereits die indigenen Völker Nordamerikas nutzten die Früchte der Sägepalme traditionell, insbesondere im Zusammenhang mit dem männlichen Wohlbefinden. In der westlichen Pflanzenheilkunde fand die Pflanze ab dem 19. Jahrhundert zunehmend Beachtung. Heute sind Sägepalmfrüchte vor allem im Bereich der Männergesundheit bekannt – insbesondere in Bezug auf das allgemeine Wohlbefinden der Prostata.

Traditionelle Anwendung

Sägepalmfrüchte (Serenoa repens) haben eine lange Tradition in der nordamerikanischen Pflanzenkunde. Überlieferungen zufolge wurden die Früchte insbesondere von indigenen Völkern im Zusammenhang mit dem männlichen Wohlbefinden verwendet – etwa zur Unterstützung der natürlichen Funktionen im reiferen Lebensalter. Auch historische Quellen berichten von Anwendungen zur Stärkung der Vitalität. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Mönchspfefferfrüchte
Vitex agnus-castus

Herkunft

Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist eine Pflanze des Mittelmeerraums und Vorderasiens. Er wächst bevorzugt in warmen, sonnigen Regionen mit kalkhaltigen Böden. Schon in der Antike wurde Mönchspfeffer in der griechischen und römischen Heilkunde erwähnt – unter anderem durch Hippokrates und Dioskurides. Im Mittelalter fand die Pflanze insbesondere in Klostergärten Verwendung, wo sie als Bestandteil der Klostermedizin geschätzt wurde. Der Name „Mönchspfeffer“ geht auf die historische Verwendung der getrockneten Früchte zurück, die in klösterlichen Gemeinschaften als Symbol für Enthaltsamkeit galten. Heute wird Mönchspfeffer vor allem im Bereich des weiblichen Zykluswohlbefindens eingesetzt.

Traditionelle Anwendung

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) blickt auf eine lange Geschichte in der traditionellen europäischen Pflanzenkunde zurück. Bereits in der Antike wurde die Pflanze überlieferten Quellen zufolge im Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklusgeschehen verwendet. Auch im Mittelalter fand Mönchspfeffer Anwendung in der Klostermedizin, insbesondere zur Unterstützung des inneren Gleichgewichts. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Schafgarbe
Achillea millefolium

Herkunft

Die Schafgarbe (Achillea millefolium) ist in Europa, Asien und Nordamerika heimisch und wächst bevorzugt auf Wiesen, Wegrändern und in lichten Wäldern. Ihren botanischen Namen verdankt sie der Sage nach dem griechischen Helden Achilles, der die Pflanze zur Wundheilung bei seinen Kriegern eingesetzt haben soll. Bereits in der Antike war Schafgarbe ein fester Bestandteil der Kräuterheilkunde, und auch im Mittelalter wurde sie in Klostergärten kultiviert und medizinisch genutzt. Aufgrund ihrer breiten Verwendung in der Volksheilkunde gilt sie bis heute als klassische Heilpflanze der gemäßigten Zonen.

Traditionelle Anwendung

Schafgarbe (Achillea millefolium) gehört zu den traditionsreichsten Pflanzen der europäischen Volksheilkunde. Überlieferungen zufolge wurde sie insbesondere im Zusammenhang mit dem allgemeinen Verdauungs- und Frauenwohlbefinden eingesetzt. Auch historische Quellen berichten von Anwendungen zur Unterstützung des inneren Gleichgewichts und zur Förderung körperlicher Harmonie. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Frauenmantel
Alchemilla vulgaris

Herkunft

Der Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist in Europa, Asien und Nordamerika heimisch und wächst bevorzugt auf Wiesen, an Waldrändern und in Gebirgsregionen. Schon im Mittelalter war die Pflanze ein fester Bestandteil der Klostermedizin und wurde insbesondere in der Frauenheilkunde geschätzt. Ihren Namen verdankt sie der schützenden Form ihrer Blätter, die an einen Mantel erinnern und in der Volksmedizin als Symbol für Geborgenheit und weibliche Kraft galten. Auch Alchemisten interessierten sich für die Tautropfen, die sich in den Blättern sammelten und als besonders rein galten. Bis heute wird Frauenmantel in der traditionellen Pflanzenkunde mit dem weiblichen Wohlbefinden in Verbindung gebracht.

Traditionelle Anwendung

Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) zählt zu den traditionsreichsten Pflanzen der mitteleuropäischen Volksheilkunde. Überlieferten Berichten zufolge wurde die Pflanze insbesondere im Zusammenhang mit dem weiblichen Wohlbefinden verwendet – etwa zur Unterstützung während des Monatszyklus oder in besonderen Lebensphasen der Frau. Auch historische Quellen erwähnen Anwendungen zur Förderung von Ausgeglichenheit und innerer Stärke. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Nachtkerze
Oenothera biennis

Herkunft

Die Nachtkerze (Oenothera biennis) stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo sie in weiten Teilen der USA und Kanadas wild wächst. Im 17. Jahrhundert wurde sie nach Europa eingeführt, zunächst als Zier- und Gartenpflanze. Rasch entdeckte man jedoch auch ihr Potenzial in der Pflanzenkunde. Die leuchtend gelben Blüten, die sich in der Dämmerung öffnen, gaben der Pflanze ihren Namen. Besonders bekannt wurde die Nachtkerze später durch das aus ihren Samen gewonnene Öl, das reich an Gamma-Linolensäure ist. Heute wird die Pflanze vor allem im Zusammenhang mit dem allgemeinen Haut- und Frauenwohlbefinden geschätzt.

Traditionelle Anwendung

Nachtkerze (Oenothera biennis) wurde bereits in der nordamerikanischen Volksmedizin traditionell verwendet. Überlieferungen zufolge kam sie insbesondere im Zusammenhang mit dem weiblichen Wohlbefinden zum Einsatz – etwa zur Unterstützung in besonderen Lebensphasen oder zur Förderung eines ausgeglichenen Hautbildes. Auch historische Quellen berichten von Anwendungen zur Stärkung der natürlichen Balance. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Beifuss
Artemisia vulgaris

Herkunft

Der Beifuß (Artemisia vulgaris) ist in Europa, Asien und Nordafrika heimisch und zählt zu den ältesten bekannten Heil- und Gewürzpflanzen. Er wächst bevorzugt an Wegrändern, Böschungen und auf nährstoffreichen Böden. Schon in der Antike wurde Beifuß von griechischen und römischen Heilkundigen verwendet und galt als „Mutter aller Kräuter“. Auch in der mittelalterlichen Klostermedizin spielte er eine bedeutende Rolle, insbesondere im Zusammenhang mit Verdauung und Frauenwohlbefinden. In vielen Kulturen wurde Beifuß zudem mit schützenden und reinigenden Eigenschaften assoziiert – etwa in rituellen Räucherungen. Bis heute hat die Pflanze ihren festen Platz in der traditionellen europäischen Pflanzenkunde.

Traditionelle Anwendung

Beifuß (Artemisia vulgaris) gehört zu den traditionsreichsten Pflanzen der europäischen Volksheilkunde. Überlieferungen zufolge wurde er insbesondere im Zusammenhang mit dem Verdauungswohlbefinden sowie zur Unterstützung weiblicher Lebensrhythmen verwendet. Auch historische Quellen berichten von Anwendungen zur Stärkung der inneren Reinigung und zur Förderung des energetischen Gleichgewichts. Diese Verwendungen beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen über therapeutische Wirkungen im heutigen medizinischen Sinne dar.

Rotklee
Trifolium pratense

Herkunft

Der Rotklee (Trifolium pratense) ist eine weitverbreitete Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler und stammt ursprünglich aus Europa, Westasien und Nordafrika. Als typische Wiesenpflanze ist er auch in unseren Breiten heimisch und wurde traditionell vor allem als Futterpflanze genutzt. In der Heilkunde der Antike spielte der Rotklee kaum eine Rolle. Erst in der Neuzeit rückte er durch seine enthaltenen Isoflavone – pflanzliche Östrogene – in den Fokus. Seit dem 20. Jahrhundert wird Rotklee insbesondere in der Frauenheilkunde geschätzt, etwa zur Unterstützung in den Wechseljahren. Auch moderne Studien beschäftigen sich zunehmend mit seinen potenziellen gesundheitlichen Wirkungen.

Traditionelle Anwendung

Rotklee (Trifolium pratense) besitzt eine lange Tradition in der mitteleuropäischen Pflanzenkunde. In überlieferten Anwendungen wurde die Pflanze insbesondere im Zusammenhang mit dem weiblichen Wohlbefinden eingesetzt – etwa in Phasen hormoneller Umstellungen wie den Wechseljahren. Auch in der Volksheilkunde fand Rotklee Verwendung zur allgemeinen Unterstützung von Vitalität und innerem Gleichgewicht. Die genannten Verwendungsbereiche beruhen auf traditionellem Erfahrungswissen und stellen keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen im Sinne der heutigen evidenzbasierten Medizin dar.

Qualitätsversprechen aus der Schweiz – Von der Pflanze bis zur fertigen Pastille

Hergestellt und geprüft nach GMP-Standards

Unsere Produkte werden ausschliesslich in der Schweiz hergestellt – nach den strengen Anforderungen der Good Manufacturing Practice (GMP). Diese international anerkannten GMP-Richtlinien bilden die Grundlage für eine kontrollierte und sichere Herstellung.

Die Umsetzung erfolgt auf Basis dokumentierter Abläufe, klar definierter Produktionsschritte und umfassender Qualitätsprüfungen – von der Auswahl der Rohstoffe bis zur finalen Freigabe. So stellen wir sicher, dass jeder Produktionsschritt höchsten Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit genügt.

Durch die Herstellung unter GMP-Bedingungen bieten wir ein Höchstmass an Produktsicherheit und Transparenz – für Vertrauen, das auf nachvollziehbaren Standards beruht.

Good Manufacturing Practice - Siegel

Schonende Verarbeitung & geprüfte Pflanzenqualität

Unsere pflanzlichen Rohstoffe stammen aus sorgfältig ausgewählten Regionen mit idealen klimatischen Bedingungen – angepasst an die jeweiligen Pflanzenarten. So wird z. B. Artemisia annua in Kooperation mit einer Benediktiner-Mission in Tansania kultiviert. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern legen wir besonderen Wert auf nachhaltige Anbaumethoden und – wo möglich – auf biologische Qualität.

Bereits im Ursprungsland erfolgt eine erste Auswahl: Die Pflanzenbestandteile werden gezielt geerntet, manuell selektiert und vor dem Transport in die Schweiz auf ihre mikrobiologische Unbedenklichkeit geprüft.

In der Schweiz werden die Pflanzen schonend und energieeffizient verarbeitet – gemahlen und in Form gebracht. Die Herstellung erfolgt unter kontrollierten Bedingungen und nach definierten europäischen Qualitätsstandards.

Wir begleiten den gesamten Prozess vom Anbau bis zur finalen Verarbeitung mit grösster Sorgfalt – und stellen sicher, dass die eingesetzten Pflanzenbestandteile rein, sicher und hochwertig bleiben.

Schweizer Qualität – Präzision, Verlässlichkeit, Vertrauen

Produkte aus der Schweiz stehen international für höchste Qualitätsstandards und eine verlässliche Herstellung. Auch wir setzen auf diese Werte: Unsere Produktion erfolgt vollständig in der Schweiz – unter definierten Verfahren, klaren Standards und mit einem konsequenten Fokus auf Sorgfalt und Beständigkeit.

Das Ergebnis ist ein Produkt, das für geprüfte Qualität, Sicherheit und Transparenz steht – entwickelt und hergestellt mit dem Anspruch, dauerhaft zuverlässig zu sein.

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Ashwagandha - Withania somnifera

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmitteln Uwemba-Pastilles®

Was sind Uwemba-Pastilles®?

Uwemba-Pastilles® sind verschiedene pflanzliche Vielstoffgemisch Präparate. Momentan sind 3 Produkte erhältlich, welche für verschiedene Indikationen geeignet sind.

Wie nimmt man Uwemba-Pastilles® ein?

Kann ich Uwemba-Pastilles® Produkte kombinieren?

Wo sind Uwemba-Pastilles® erhältlich?