Uwemba-Pastilles® Cardio Care Complex

Uwemba-Pastilles® Cardio Care Complex

Unterstützung der normalen Herzfunktion*

Nahrungsergänzungsmittel aus 10 verschiedenen Pflanzen, Vitamin B1 und B2.

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Packungsgrösse:
135 Pastillen à 500mg
Pharmacode:
7824260
Erhältlich Online oder in einer Apotheke / Drogerie.

Zusammensetzung

Die Zutaten von Uwemba-Pastilles® Cardio Care Complex bestehen aus:

  • Weissdornblätter mit Blüten
  • Bärlauch
  • Olivenblätter
  • Brunnenkresse
  • Schisandra Beeren
  • Kardamom
  • Kerbelblätter
  • Hagebutten
  • Hirtentäschelraut
  • Knoblauch
  • Thiaminhydroxid
  • Riboflavin

Dosierung

Uwemba-Pastilles® Cardio Care Complex eignen sich zur kurmässigen Anwendung (135 Pastillen = 45 Tage) und/oder zur täglichen Nahrungsergänzung. 3 Pastillen täglich, jeweils eine vor den Hauptmahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

* Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion bei.

* Vitamin B2 trägt zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen bei.

Cardio Care Complex Table

(1) % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gemäß VO (EG) Nr. 1169/2011.

Herz und Kreislauf

Herz und Blutgefäße bilden zusammen das Kreislaufsystem, auch als Herz-Kreislauf-System bezeichnet. Das Herz ist ein muskulöses Organ, das das Blut – bestehend aus roten und weißen Blutkörperchen, Plasma und Blutplättchen – durch den Körper pumpt.

Die Hauptaufgabe des Herz-Kreislauf-Systems besteht darin, Muskeln, Gewebe und Organe im ganzen Körper mit Sauerstoff, Nährstoffen und Hormonen zu versorgen. Außerdem transportiert es Abfälle aus Zellen und Organen ab, damit der Körper sie entsorgen kann. Solche «Abfallprodukte» sind unter anderem Kohlendioxid aus der Atmung, chemische Nebenprodukte der Organe und der Abfall von Dingen, die der Mensch isst oder trinkt.

Welche Bedingungen beeinflussen das Kreislaufsystem?

Hoher Blutdruck: Die Arterien haben die Aufgabe, das Blut im Körper zu verteilen. Wenn der Druck (Kraft des Blutes gegen die Blutgefäßwände) zu hoch wird, entwickeln sich Bluthochdruck. Vermindern sich Elastizität und Dehnbarkeit der Arterien, erreicht weniger Blut und Sauerstoff Organe wie das Herz. Hoher Blutdruck erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Plaqueablagerungen: Ein hoher Cholesterinspiegel und Diabetes können dazu führen, dass sich Fett und andere Substanzen im Blut ansammeln. Diese Substanzen bilden Ablagerungen, sogenannte Plaques, an den Arterienwänden. Dieser Zustand nennt sich Atherosklerose oder verengte oder verhärtete Arterien. Atherosklerose erhöht unter anderem das Risiko für Blutgerinnsel und Schlaganfälle, koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Herzinfarkt und Nierenerkrankung.

Venenerkrankungen: Venenerkrankungen betreffen in der Regel die Venen im Unterkörper. Probleme wie chronisch venöse Insuffizienz und Krampfadern treten auf, wenn das Blut nicht zum Herzen zurückfließen kann und sich in den Beinvenen sammelt.

Hinweis

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung, frisches Obst und Gemüse und eine gesunde Lebensweise. Kühl, trocken und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Empfohlene Verzehrsmenge nicht überschreiten.

Inhaltsstoffe

Weissdorn (Crataegus)

Weissdorn

Crataegus

Herkunft

Der Weissdorn wurde bereits im 1. Jahrhundert nach Christus erwähnt. Er ist auf der Nordhalbkugel heimisch und wächst somit auch in unseren Breitengraden. In der Medizin des Altertums und des frühen Mittelalters spielte er dennoch keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Erst im 19. Jahrhundert wurden seine Heilkräfte entdeckt und wissenschaftlich untersucht. Englische und amerikanische Ärzte setzten die Pflanze bei Patienten erfolgreich gegen Herzbeschwerden ein.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Volksheilkunde ist der Weissdorn bekannt und wird gegen Herzbeschwerden und zur Stärkung des Altersherzens verwendet.

Weissdorn (Crataegus)
Weissdorn
Crataegus

Herkunft

Der Weissdorn wurde bereits im 1. Jahrhundert nach Christus erwähnt. Er ist auf der Nordhalbkugel heimisch und wächst somit auch in unseren Breitengraden. In der Medizin des Altertums und des frühen Mittelalters spielte er dennoch keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Erst im 19. Jahrhundert wurden seine Heilkräfte entdeckt und wissenschaftlich untersucht. Englische und amerikanische Ärzte setzten die Pflanze bei Patienten erfolgreich gegen Herzbeschwerden ein.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Volksheilkunde ist der Weissdorn bekannt und wird gegen Herzbeschwerden und zur Stärkung des Altersherzens verwendet.

Bärlauch (Allium ursinum)
Bärlauch
Allium ursinum

Herkunft

Der Bärlauch ist mit dem Schnittlauch, der Zwiebel und dem Knoblauch verwandt. Er ist in fast ganz Europa und weiten Teilen Asiens in den Wäldern verbreitet und zählt zu den beliebtesten Wildkräutern. Im Mittelalter wurde er als Arznei- und auch als Nahrungspflanze geschätzt. Man schrieb ihm unheilabwendende Eigenschaften zu.

Anwendung in der Volksheilkunde

Bärlauch gilt In der Volks- und Naturheilkunde als starkes Heilmittel. Er soll sich positiv auf die Verdauung, die Atemwege, auf Galle und Magen auswirken. Sehr bekannt ist der Einsatz gegen Bluthochdruck und zur Anregung des Stoffwechsels.

Schisandra (Schisandra chinensis)
Schisandra
Schisandra chinensis

Herkunft

Schisandra wird auch Spaltkörbchen oder Spaltkölbchen genannt und stammt aus Ostasien. In der chinesischen Medizin sind die Früchte bereits seit der Han Dynastie (von 206 v.Chr. bis 220 n. Chr.) begehrt. Sie werden als Beeren der fünf Geschmäcker bezeichnet, weil sie süß, sauer, salzig, bitter und scharf schmecken. Die fünf Geschmäcker stehen in der chinesischen Heilkunde für die Elemente Erde, Feuer, Holz, Wasser und Metall. Aus den Beeren kann man außerdem Wein herstellen.

Anwendung in der Volksheilkunde

Anwendung in der Schisandra-Beeren besitzen eine Monographie im Arzneibuch der Chinesischen Medizin. In der Volksmedizin nutzt man sie für ihre stressprotektive Wirkung und die Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit.

Kerbelblätter (Cerefolium)
Kerbelblätter
Cerefolium

Herkunft

Der Kerbel kommt ursprünglich aus Osteuropa, aus den kaukasischen Ländern und dem östlichen Mittelmeerraum. Von dort aus gelangte die Pflanze nach West- und Mitteleuropa und war bereits bei den Römern gut bekannt. Offenbar haben sie den Kerbel aus dem Mittelmeerraum in unsere Breitengrade mitgebracht.

Im Mittelalter nahm man Kerbelkraut gegen Menstruationsbeschwerden und bei Spülwürmerbefall. Dazu wurde er pulvriert und mit Honig vermischt. In der Küche ist er Bestandteil der «Grünen Sosse» für Fisch oder Fleisch.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Naturheilkunde geht man davon aus, dass der Kerbel einen zu hohen Blutdruck positiv beeinflussen kann und den Körper entwässert. Bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Verstopfungen verspricht er ebenfalls Linderung.

Olivenblätter (Olea)
Olivenblätter
Olea

Herkunft

Der Olivenbaum oder auch echte Ölbaum genannt, wird seit dem 4. Jahrtausend vor Christus angebaut und als Nutzpflanze gezüchtet. Er stammt vermutlich ursprünglich aus Nordafrika und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Bereits im Alten und Neuen Testament kommt er an etwa 200 Stellen vor. Er wurde etwa 500 vor Christus über Süditalien und Rom in den mediterranen Raum verbreitet. Später wurde er durch die Seefahrer nach Amerika gebracht.

Anwendung in der Volksheilkunde

In der Volks- und Naturheilkunde haben Olivenblätter eine breites Anwendungsspektrum: Sie gelten als Anti-Aging-Mittel und kommen bei Verdauungsproblemen, Blasenentzündung und Scheidenpilz zum Einsatz. Außerdem werden sie bei Erkältung und Grippe, zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, als Cholesterinsenker und bei Bluthochdruck eingenommen.

Kardamom (Cardamomi excorticae)
Kardamom
Cardamomi excorticae

Herkunft

Kardamom ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Er kommt aus den Wäldern von Ghats in Südindien, wo er wild wächst. Heute gibt es ihn auch in Sri Lanka, Guatemala, Indochina und Tansania. Die alten Ägypter kauten Kardamomsamen zum Zähneputzen, die Griechen und Römer schätzten den Duft als Parfüm. Die Wikinger stießen vor etwa tausend Jahren in Konstantinopel auf Kardamom und brachten ihn nach Skandinavien, wo er bis heute beliebt ist.

Anwendung in der Volksheilkunde

Den Samen, Ölen und Extrakten des Kardamoms werden interessante medizinische Eigenschaften nachgesagt. Deshalb werden sie seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet. Sie haben antioxidative, entzündungshemmende und harntreibende Eigenschaften, können den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel senken und helfen bei Verdauungsbeschwerden. Ein weiteres Einsatzgebiet sind Mundgeruch und die Vorbeugung von Karies.

Brunnenkresse (Nasturtium officinale)
Brunnenkresse
Nasturtium officinale

Herkunft

Ursprünglich war die Brunnenkresse über Europa, Nordafrika und Südwestasien verbreitet. Heutzutage ist sie als Neophyt nahezu weltweit zu finden. Sie wächst vorzugsweise an schattigen, klaren, flachen Gewässern mit leichter Strömung, wie Quellen oder den flachen Uferzonen von sauberen Bächen.

Die Brunnenkresse gilt schon seit der Antike als Heilpflanze. Ihr hoher Vitamin C-Gehalt machte sie zu einem wirksamen Mittel gegen Skorbut. Der lateinische Name kommt übrigens von «nasus tortus», auf Deutsch: «verdrehte Nase», weil sie beim Verzehr stark riecht.

Anwendung in der Volksheilkunde

Traditionell und in der Volksheilkunde ist die Brunnenkresse ein wirksames Mittel bei der Behandlung von Hypercholesterinämie, Bluthochdruck, Hyperglykämie, Asthma, Arthritis, Husten, Katarrh der Atemwege, Bronchitis, Diurese, Influenza, Skorbut und Tuberkulose. Sie ist eine bekannte Vorspeise gegen Verdauungsbeschwerden.

Hirtentäschelkraut (Capsella bursa-pastoris)
Hirtentäschelkraut
Capsella bursa-pastoris

Herkunft

Ursprünglich soll die Pflanze aus Ländern Westasiens und Südeuropas stammen. Sie wurde möglicherweise in der Zeit der Antike nach Europa gebracht. Schon Hildegard von Bingen hat das Kraut eingesetzt.

Anwendung in der Volksheilkunde

Der Hirtentäschel nahm schon sehr früh in die Volksmedizin Einzug. In der Vergangenheit standen seine blutstillenden Eigenschaften im Vordergrund. Mittlerweile wird es gegen Rheuma und Bluthochdruck verschrieben.

Die Qualität der Uwemba-Pastilles®

Unter GMP-Richtlinien hergestellt, analysiert und freigegeben

Wir bürgen für unsere gute Herstellungspraxis!
Deshalb arbeiten wir nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP) – den europäischen Standards für die Qualitätssicherung bei der Herstellung von Arzneimitteln und Nahrungsmittelergänzungen.

Good Manufacturing Practice - Siegel

Schonende Verarbeitung der Pflanzen und überwiegend Bio-Qualität

Jede unserer Pflanzen benötigt eigene klimatische Bedingungen, deshalb werden sie auf der ganzen Welt angepflanzt. So stammt die Beifußpflanze Artemisia aus der Benediktiner-Mission in Tansania. In Zusammenarbeit mit den regionalen Herstellern achten wir auf Nachhaltigkeit und biologischen Anbau.

Unsere Produkte bestehen aus Pflanzenbestandteilen, die sich gegenseitig in ihrem Nutzen ergänzen. Noch im Anbauland werden die Pflanzenteile mit hoher Wirksamkeit verlesen und bei ihrer Anlieferung in die Schweiz streng auf mögliche mikrobiologische Verunreinigungen geprüft.

Die Pflanzen werden in der Schweiz verarbeitet, schonend und energieeffizient gemahlen und zu Kräuterpastillen gepresst. Somit überwachen wir den gesamten Prozess der Herstellung nach europäischen Qualitätsstandards und stellen sicher, dass keine Schadstoffe enthalten sind.

Qualität aus der Schweiz – hohe Qualität und Zuverlässigkeit

Produkte aus der Schweiz sind bekannt für ihre Qualität. Diese Schweizer Qualität ist für uns eine Verpflichtung! Wir garantieren Ihnen die höchsten Standards bei der Herstellung und eine konstant hohe Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte!

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Ashwagandha - Withania somnifera

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmitteln Uwemba-Pastilles®

Was sind Uwemba-Pastilles®?

Uwemba-Pastilles® sind verschiedene pflanzliche Vielstoffgemisch Präparate. Momentan sind 3 Produkte erhältlich, welche für verschiedene Indikationen geeignet sind.

Wie nimmt man Uwemba-Pastilles® ein?

Kann ich Uwemba-Pastilles® Produkte kombinieren?

Wo sind Uwemba-Pastilles® erhältlich?